Geschätzte Mitglieder und Interessierte
Die «Bündner Kulturbahn und die Kulturbahnmenschen»: das war das Motto unserer Generalversammlung vom letzten Juni bei unseren Freunden in Filisur. Was das heisst, ist in diesem Newsletter zu erkennen. Er zeigt Menschen, die mit unglaublichem Enthusiasmus für die «Bündner Kulturbahn» einsetzen, und dabei immer mehr auch von privaten Unternehmen unterstützt werden. Sie restaurieren, servieren, grillieren, verkaufen, planen, schreiben, philosophieren, komponieren, fotografieren, verlegen und drucken, archivieren, bieten neue Reiseangebote, Unterstützen Kollegen im Ausland, Planen aber auch Zugseinsätze in der Westschweiz als Botschafter für die RhB ausserhalb des Kantons, wie in diesem Newsletter nachzulesen ist. Dieser Newsletter klingt aber auch und bietet die Möglichkeit, einem ausgewiesenen RhB-Fachmann bei seinen Erzählungen zuzuhören. Was bleibt mir da anderes übrig, als allen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen mit dieser kleinen, vorliegenden Informationsfundgrube zu wünschen?
Ach ja, noch was: Auch die Club-Spendensaison ist eröffnet: Wir bieten die Möglichkeit, sich finanziell an 5 Restaurationsprojekten zu beteiligen. Schöne Worte motivieren zwar, letztlich bewirken nur Taten und Spenden etwas. Die Auswahl ist interessant . . .
Fredy Pfister, Präsident Club 1889
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Rückblick GV 2018
Zahlreiche interessante Grussworte, viele neue Informationen und eine Ehrung
Sie war vielfältig, abwechslungsreich und fand bei strahlendem Sommerwetter statt. Die 20. Generalversammlung des Club 1889 lockte am 23.6.2018 rund 145 Personen ins Jubiläumsfestzelt der Musikgesellschaft Concordia nach Filisur.
Ein grosser Bilderbogen, die Porträtierung aller Gastredner und drei Audio-Beiträge finden sich GV-Rückblick auf unserer Homepage.
An dieser Stelle danken wir herzlich der Musikgesellschaft Concorida Filisur, der Gemeinde Bergün Filisur, Hotel Grischuna sowie dem Verein Dampffreunde der Rhätischen Bahn für die Unterstützung!
Unser neuer Spendenflyer kann hier eingesehen werden. Der Jahresberichsbericht findet sich gleich unten anschliessend.
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Rückblick UNESCO-Bahnfestival 2018
Echtes Festivalfeeling, gute Zusammenarbeit und ein ordentliche Einnahmen
Vor rund einem Monat haben wir gemeinsam mit der RhB und vielen Besuchern das grosse Bahnfestival in Samedan/Pontresina erleben dürfen. Die Clubmitglieder Christoph Benz, Max Waibel und Claudio Chiogna (zusammen mit 30 Voluntari) haben mit der Planung der Fahrzeugparade und der Organisation des Festplatzes im Depot Samedan einen wichtigen Beitrag geleistet. Weil Erinnerungen meist schnell verblassen, findet sich auf bahnoldtimer.ch ein grosser Rückblick mit Fotos und Filmen, die zeigen, wie toll das ganze war. Damit bleiben uns die vielen Eindrücke noch etwas länger erhalten. Wir danken den Fotografinnen und Videodrehern für ihre Beiträge.
Ein nicht ganz unwesentlicher Schauplatz am Rande sei hier erwähnt: Der Voluntari-Einsatz für die grosse Festwirtschaft im Depot Samedan mit Mitgliedern des Club 1889, des Vereins Dampffreunde der RhB sowie je einem Vertretreter der Thusner Schmalspurfreunde und der Interessengemeinschaft Zügen/Landwasser hat sich mächtig gelohnt. Die Reingewinn der Festwirtschaft beläuft sich auf rund 10'000 Franken. Wir werden den Betrag wie mit unseren Dampffreunden vereinbart für die Restaurierung der RhB-Dampfloik Nr. 1 «Rhätia» von 1889 verwenden. Dieser «Betriebsgewinn» war nur möglich, weil uns Clubmitglied Patrick Schrämli, Inhaber der ALPINE HOTELS & RESTAURANTS mit seinem Personal, Material und Können ganz wesentlich unterstützt hat.
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Der M 7070 im GV-Zug in Richtung Landquart
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Fortschritte beim Club-1889-Jugendprojekt
Der M 7070 ist in Landquart angekommen
Unser «Jugendprojekt», die Restaurierung des Niederbordwagens M 7070 von 1903, hat bereits erste grosse Hürden überwunden. Pünktlich für das grosse UNESCO-Bahnfestival konnte der M 7070 nach Samedan überführt, grob gereinigt sowie technisch überprüft und abgenommen werden.
Anschliessend konnte der M 7070 auf Wunsch des Jugendprojektverantwortlichen, Fabian Wild, im GV-Zug am 23.6.2018 von Samedan nach Landquart überführt werden, wo er ausgeachst und dann wie im Projektkonzept aufgeführt, weiter bearbeitet werden soll.
Die jüngste Geschichte des Wagens kann hier nachgelesen werden.
An dieser Stelle danken wir den zwei Besitzerinnen des Wagens, der Bauunternehmung LAZZARINI und der Sersa Group für ihre grosse Unterstützung und der HW Landquart für die ersten, wichtigen Hilfestellungen.
Spenden für dieses Projekt nimmt der Club 1889 gerne hier entgegen (bitte unter Angabe «Projekt 1»)
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FairFotoFahrt 2018
Erstes Bahnfotografen-Wochenende lanciert
Im Herbst wird seitens der Club-1889-FairFotografie zum ersten Mal ein Wochenende speziell für die Bahnfografen und -fotografinnen durchgeführt. Es verkehren an einem Wochenende zwei fotogene Züge, welche ganz auf die Bedürfnisse der Fotografen und Fotografinnen ausgerichtet sind. Die Bahnfotografen und -fotografinnen, welche im Besitz eines FairFotoPasses sind, wurden persönlich darüber informiert und können sich über bahnoldtimer.ch anmelden.
Etwas körperliche Fitness wird vorausgesetzt – eine rasche Anmeldung wird empfohlen, die Platzzahl ist ziemlich beschränkt. Es hätt, solangs hätt!
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Franz Skvor erzählt
Audiobeiträge für die Zugparade am UNESCO-Bahnfestival
Franz Skvor war ab den frühen 1950er Jahren jahrzehntelang Rollmaterialverantwortlicher bei der Rhätischen Bahn. Er ist durch seine grosse Erfahrung und durch sein umfangreiches Archiv eine ergiebige Auskunftsquelle zur Geschichte der Bündner Staatsbahn. Für die grosse Zugparade vom 9.6.2018 hat Christoph Benz mit ihm zusammen drei Audiobeiträge erarbeitet, die für Fans Neues und Wissenswertes zur RhB liefern:
Beitrag Zementransporte für den Kraftwerksbau
Beitrag Heizöl und Holz als Retter der Berninalinie
Beitrag Nostalgie im Wandel der Zeit
Beim letzten Beitrag gilt es anzumerken, dass die Rhätische Bahn in den letzten zwei Jahren viel und erfolgreich in die «Nostalgie» investiert hat. So wurden durch die Bahnunternehmung zwei Wagen von der vorletzten Jahrhundertwende vorbildlich restauriert und die beiden weltbekannten Krokodillokomotiven aus den 1920er technisch vollständig überholt (ein Beispiel findet sich hier). Besonders erfolgreich ist das neue RhB-Angebot des Nostalgiezuges durch die Zügenschlucht.
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Ein Marsch für den Club 1889
Roger Ender hatte 1999 ein flottes Musikstück für unseren Verein komponiert
Was für ein Geschenk: Zur Einweihung unseres ersten Wagens am 20.3.1999 hat uns der Komponist Roger Ender einen Marsch geschenkt: «Ürsi RhB hät an Waga meh». Er wurde damals von der RhB-Musik uraufgeführt. Für unsere GV 2018 in Filisur hat der Dirigent der Filisurer Musikgesellschaft Concordia, Andri Poo, den Marsch in Zusammenarbeit mit Roger Ender wieder aufgeführt. Es hat das Potential für eine RhB-Hymne . . .
Zum Marsch auf Youtube
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Shop-Aktionen / Postkartenkalender
Vergünstigt: Grappa, DVDs, Sitzkissen – Neu im Angebot: Postkartenkalender 2019
Alles muss weg: Der Club möchte den Shop weitgehend auflösen. Es gibt Artikel, die sind seit Jahren im Sortiment; diese nennt man bekanntlich Ladenhüter. Immer weniger Möglichkeiten bieten sich, um einen Stand aufzustellen und Waren feilzubieten, auch sinkt das Interesse an Souvenirs bemerkbar. Deshalb werden nun laufend Aktionen feilgeboten. Dieses Mal sind stark reduziert:
15 Jahre lang gelagerter Grappa mit einem 70-Promille-Steigung-Holzsockel zu CHF 27.–
Original Club-1889-Sitzkissen für Eisenbahnholzbänke zu CHF 5.–
DVD Eisenbahnromantik-Clubvideo 2016 für CHF 19.–
NEU:
Ferner sei auf die neue Ausgabe des Bündner Bahnkalenders hingewiesen, der per sofort ebenfalls im Shop bestellt werden kann. Dieser kostet seit Jahren immer noch gleich viel:
– Postkartenkalender 2019 zu CHF 17.–
Wer weiter im virtuellen Lädelchen stöbern möchte, bequem online bezahlen und nach Hause liefern lassen möchte, findet hier den Weg zum Shop
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Der BC 105 mit einem ehemaligen RhB-Schürzenwagen eingereiht.
Die «Steam Punks» vor dem BC 105
André Hintermann (links), neben ihm Gian Brüngger und die französischen Kollegen bei der Bar des BC 105, im Hintergrund die Dampf-Kaffeemaschine von 1926
Die Mallet-Dampflokomotive erinnert stark an RhB-Mallet-Loks
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Ehemaliger Berninabahn-Wagen in Frankreich
Der BC 105 von 1908 beim Velay-Express zusammen mit Clubmitgliedern eingeweiht
Während im Engadin das grosse Eisenbahnfest zum zehnjährigen Jubiläum UNESCO über die Bühne ging, wurde etwa 500 km westlich davon in Frankreich auch historisches gefeiert: Der ehemalige Berninabahn Zweiachser BC 105 wurde am 9. Juni 2018 im Bahnhof Raucoules dem Betrieb übergeben und tags darauf mit einem Dampfzug nach Saint-Agrève feierlich in Betrieb genommen, schön eingereiht zwischen den ehemaligen RhB-Vierachsern 2241 und 2273.
Der gelbe Berninawagen verkehrt auf der reizvollen Strecke in den Dampfzügen und dient als Bistro- und Catering-Wagen. Im Abteil der ehemaligen 2. Klasse wurde die notwendige Logistik eingebaut: Bartresen, Wasserbecken, Vitrine für Souvenirs und eine klappbare Ablage für Snacks in grösserem Umfang. Erwähnenswert ist auch eine beeindruckende Dampf-Kaffeemaschine aus dem Jahr 1926, die etwa gleich kompliziert zu bedienen ist wie ein Dampfross. Im Drittklass-Abteil wurden Tische eingebaut.
Der Verein VFV (Voies férrées du Velay, Velay-Express) betreibt eine etwa 27 Kilometer lange Reststrecke des ursprünglich ausgedehnten Meterspurnetzes der CFD Vivarais. Der VFV hat den Wagen 105 im Jahr 2007 von der Misoxer Museumbahn SEFT übernommen. Interessantes Detail: Während der Renovationsarbeiten entdeckten die aufmerksamen Franzosen noch kleine Überreste von einem gelben Anstrich.
Geliefert wurde der schöne Wagen im Jahr 1908 von der SIG und gehörte zur «Erstaustattung» der damals selbständigen Berninabahn. Zusammen mit dem BC 110 des Club 1889 ist er der letzte Zeuge dieser Wagenserie. Nach der Übernahme durch die RhB war der Zweiachser unter wechselnden Bezeichnungen (BC, AB, AB2, B2) aber immer mit der Nummer 1415 im Einsatz. Im Jahr 1975 wurde er zum Mannschaftswagen Xk 9087 umgebaut und diente bis 1998 auf verschiedenen Baustellen. Danach wurde der Wagen ins Misox verkauft, wo mit einer Überarbeitung des Kastens angefangen wurde. Das Schicksal der SEFT verhinderte jedoch die Fertigstellung.
Aus verschiedenen Gründen blieb der BC 105 in Frankreich noch abgestellt. Vor ein paar Jahren wurde der Wagenkasten saniert und mit einer hellgelben Grundierung versehen. Im Jahr 2016 kontaktierten die Verantwortlichen Clubmitglied André Hintermann, den Betreiber der Webseite www.berninabahn.ch und baten um Unterstützung für die korrekte Beschriftung. So kam Clubmitglied Röbi Reich ins Spiel, der damals die Schablonen für den BC 110 des Club 1889 herstellt hatte. Praktischerweise waren zwei der drei Zahlen der Wagennummer gleich und so kreierte Röbi noch eine passende 5 dazu. Der ehemalige Clubpräsident Gian Brüngger lieferte die Rezeptur für die Farbe und unser Multiplex-Projektleiter Armin Brüngger die genauen Masse für die Platzierung der Beschriftung. André und Gian halfen mit persönlichen Beiträgen, die teuren High-Tech Schablonen erschwinglich zu machen. So war der Club 1889 mitbeteiligt an der gelungenen Optik. Leider verzögerten sich die Arbeiten am Wagen während längerer Zeit, es musste auf die Fertigstellung der neuen Werkstätte gewartet werden, um die Lackierung und Beschriftung nicht im Freien vornehmen zu müssen – da wäre ein gutes Resultat kaum möglich geworden. Dafür ging es auch bei winterlichen Temperaturen mit dem Innenausbau weiter. Endlich war auch der lange Winter vorbei (selbst Anfangs Mai hatte nochmals 20 cm geschneit) und so konnte in einer Parforce-Leistung die Lackierung angebracht werden. Nach der guten Trocknung kam dann wenige Tage vor der Wiederinbetriebnahme auch noch die schöne Beschriftung auf das Berninagelb. Wegen logistischer Engpässe waren die feinen Filets am Einweihungstag noch nicht angebracht.
André Hintermann und Gian Brüngger überbrachten am Einweihungstag die Grüsse vom Club 1889 – Fredy Pfister hatte sich ins Zeug gelegt und eine herzliche Grussadresse an die Kollegen des VFV verfasst, in lupenreinem französisch (dabei half ihm offenbar ein befreundeter Französischlehrer)! Bei einem gemütlichen Abendessen wurden Anekdoten vom Velay Express und anderen Meterspurbahnen in Frankreich erzählt. Ebenso erfuhren wir mehr über die Vereinsgeschichte und die komplizierten Verhältnisse, welche die Enthusiasten des VFV mit riesigem Engagement und bescheidensten Mittel bewältigen. Auch hier sind intensive Bestrebungen im Gange, die historische Eisenbahn in ein touristisches Gesamtkonzept einzubetten. Gleichentags wurde übrigens auch der formschöne Doppeltriebwagen Billard 222 mit Baujahr 1939 eingeweiht, in der grau/roten Farbgebund der 50er-Jahre.
Am Sonntag ging es dann auf grosse Fahrt! Frühmorgens stand die wunderschöne Mallet 105 parat für den Festzug. In grosser Formation spielten Trompeter und Tambouren am Bahnhof Tence, um den Berninawagen auf seine erste offizielle Reise zu schicken. Die Musikgruppe begleitete den Zug während der ganzen Fahrt und unterhielt die Gäste im Zug musikalisch bei Laune. Ebenso waren die «Steam Punks» anwesend – eine toll kostümierte Gruppe aus Lyon. Die Mischung von historischer Kleidung und verrückten Accessoires und Dekorationen war sehr gelungen.
Bei prachtvollem Sommerwetter zuckelte dann der Zug durch die wunderschöne Landschaft auf 850 bis 1000 Metern. Schweizer fühlen sich an die Freiberge im Jura erinnert. Der schlechte Zustand des alten Trassés unterstrich die historische Note nicht nur in Bezug auf das gemütliche Gerüttel, sondern auch in der bescheidenen Geschwindigkeit. Nach der Mittagspause im Endbahnhof Saint-Agrève verabschiedeten sich Gian und André von den tollen Leuten des VFV, um noch gleichentags nach Hause zu kommen.
Die historische Eisenbahnstrecke mit ihrem vielfältigen Rollmaterial bleibt in bester Erinnerung, ebenso die Begegnung mit den Vereinsmitgliedern des VFV mit ihrer Herzlichkeit, ihrem Enthusiasmus und dem französischen Improvisationstalent.
Mehr zur Geschichte des BC 105 und der Eröffnungsfeier findet sich hier
Mehr Infos zum spannenden zur Velay-Express sind hier erhältlich.
(Text: André Hintermann)
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Zahlung von Mitgliederbeiträgen 2019
ESR-Einzahlungsscheine vereinfachen die Buchhaltung
Dieses Jahr im April wurden die Rechnungen versuchsweise erstmals per E-Mail verschickt. Rund zwei Drittel der Mitglieder haben diesen auch prompt beglichen. Das andere Drittel hat das Mail nicht geöffnet oder übersehen. Aus diesem Grund wird die Rechnung für den Mitgliederbeitrag 2019 wieder in Papierform, aber dieses Mal zusammen mit der Einladung zur Generalversammlung verschickt werden, um Porto und Couverts zu sparen. Dabei ist es wichtig, dass die Bezahlung des Mitgliederbeitrags durch Mitglieder mit Wohnsitz in der Schweiz mit dem der Rechnung angehängten ESR-Einzahlungsschein (Kontonummer 01-109185-9 mit persönlicher Referenznummer) erfolgt. Dann wird die Zahlung wegen der Referenznummer im «System» gleich an der richigen Stelle verbucht (bei 570 Mitgliedern keine unwesentliche Arbeitsersparnis). Mitglieder von ausserhalb der Schweiz erhalten einen speziellen Euro-Einzahlungsschein beigelegt.
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Die Ge 2/2 161 vor den Malerarbeiten in der HW letzte Woche
Unsere Ge 4/4 182 bei der Überfuhr nach Pontresina
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Clubreise zum MEGA BERNINA FESTIVAL
Konkrete Angaben zur Reise folgen demnächst
Es sollte nicht mehr lange dauern, bis die letzten Details zu unserer grossen Clubreise ans MEGA BERNINA FESTIVAL im September hoch über den Gestaden des Genfersees bekannt sind. Die angemeldeten 48 Mitglieder werden demnächst per E-Mail informiert. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Übernachtungen Sache der Teilnehmer sind.
Die Bandagen unseres Berninakrokodils 182 wurden zwischenzeitlich in der HW Landquart überdreht, die Ge 2/2 161, welche ebenfalls am Festival teilnimmt, wird soeben in der HW überarbeitet. Besonders interessant ist, dass sie in Poschiavo bereits einen schmucken Scherenpantografen erhalten hat und demnächst braun lackiert wird.
Der Rhätischen Bahn danken für die Übernahme der Spesen für die Kost und Logis unserer Lokführer unter der Leitung von Clubprojektleiter Ernst Demonti anlässlich der Einsätze an drei Wochenenden auf dem Schienennetz der Museumbahn Blonay-Chamby und der MOB.
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Der Newsletter vom Club 1889 erscheint in unregelmässigen Abständen. Alle früheren Ausgaben können auf der Homepage eingesehen werden. Wer den Newsletter nicht mehr wünscht, schreibt eine entsprechende Mitteilung an Mail. Der Club 1889 wünscht allen eine gute Sommerzeit!
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